
Gut geschützt durch den dritten Corona-Winter:
DGRh aktualisiert Impfempfehlungen für
Rheuma-Patient:innen
09. November 2022
Ein mutiertes SARS-CoV-2-Virus, neue, daran angepasste Impfstoffe und eine Fülle von Erfahrungen, die mittlerweile zu den unterschiedlichsten zeitlichen Abfolgen von Impfungen und Infektionen vorliegen – die wissenschaftliche Datenlage zu Covid-19 verändert und erweitert sich ständig. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) überarbeitet daher in regelmäßigen Abständen ihre Empfehlungen zur Covid-19-Impfung speziell für Rheuma-Betroffene. Vor wenigen Tagen hat die Ad-hoc-Kommission Covid-19 der DGRh wieder eine aktualisierte Stellungnahme vorgelegt, die auf neuen wissenschaftlichen Daten und den geltenden Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) basiert.
Dreh- und Angelpunkt für einen guten Covid-Schutz bleibt demnach die Impfung, darüber hinaus nehmen die Experten auch zur Präexpositionsprophylaxe sowie zur Behandlung einer SARS-CoV-2-Infektion Stellung.
Je nach Art und Aktivität ihrer entzündlich-rheumatischen Erkrankung können Rheuma-Betroffene zur Gruppe derjenigen Patienten zählen, die im Falle einer SARS-CoV-2-Infektion besonders gefährdet sind. Auch manche Rheuma-Medikamente tragen dazu bei, das Infektions- und Komplikationsrisiko der Patientinnen und Patienten zu erhöhen. „Wie hoch das Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf im Einzelfall ist, sollte mit dem behandelnden Rheumatologen besprochen werden“, sagt Prof. Dr. med. Christof Specker, Direktor der Klinik für Rheumatologie & Klinische Immunologie am Evangelischen Krankenhaus der Kliniken Essen-Mitte und Sprecher der Ad-hoc-Kommission COVID-19 der DGRh.
Unabhängig von der Einstufung als Risikopatient wird jedoch grundsätzlich empfohlen, sich mit einer Grundimmunisierung sowie einer Auffrischimpfung gegen SARS-CoV-2 zu schützen. Dies gilt für Rheuma-Betroffene ebenso wie für die Gesamtbevölkerung. Eine durchgemachte Infektion, die in einem zeitlichen Abstand von mindestens drei Monaten zu einer Impfung aufgetreten ist, wird dabei in ihrer Schutzwirkung mit einer Impfung gleichgesetzt.
Hier finden Sie regelmäßig die aktuellen Stellungnahmen der Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh).
Videosprechstunde
Sie haben jetzt die Möglichkeit Ihr Anliegen über unsere unkomplizierte Videosprechstunde direkt zu klären. Erfahren Sie hier mehr.
Wir sind für Sie da!
Aufgrund der anhaltenden Situation zur Corona-Pandemie, haben wir unsere Praxisabläufe zum Schutz für Sie und uns verändert.
- Die wichtigsten Termine sind Ihre Laborverlaufskontrollen, die Sie nach Möglichkeit auch wie geplant einhalten sollten.
- Der Kontakt zu anderen Patienten ist so gering wie möglich.
- Die persönlichen Sprechstunden-Termine mit Dr. Kalthoff werden auf Wunsch auf Telefonsprechstunde und Videosprechstunde umgestellt.
Neupatienten und Patienten mit akuten rheumatischen Beschwerden erhalten selbstverständlich einen Termin in der Sprechstunde.
Bitte haben Sie Verständnis, dass Begleitpersonen nicht in der Praxis mitwarten können.
Ihr Praxisteam
Dr. Ludwig Kalthoff
Die Anschrift für die privatärztliche Praxis lautet:
rheumaticon
Privatärztliche Praxis
JosefCarrée Bochum
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Telefon: 0234 / 95719 660
Telefax. 0234 / 95719 6620
Internet: www.rheumaticon.de
Email: privatpraxis@rheumaticon.de
Öffnungszeiten:
Montag & Dienstag: 8:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch & Freitag: 8:00 – 13:00 Uhr
Kassenärztliche Sprechstunde:
Donnerstag 7:00 - 17:00
E-mail: praxis@rheumaticon.de
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Gut geschützt durch den dritten Corona-Winter:
DGRh aktualisiert Impfempfehlungen für
Rheuma-Patient:innen
09. November 2022
Ein mutiertes SARS-CoV-2-Virus, neue, daran angepasste Impfstoffe und eine Fülle von Erfahrungen, die mittlerweile zu den unterschiedlichsten zeitlichen Abfolgen von Impfungen und Infektionen vorliegen – die wissenschaftliche Datenlage zu Covid-19 verändert und erweitert sich ständig. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) überarbeitet daher in regelmäßigen Abständen ihre Empfehlungen zur Covid-19-Impfung speziell für Rheuma-Betroffene. Vor wenigen Tagen hat die Ad-hoc-Kommission Covid-19 der DGRh wieder eine aktualisierte Stellungnahme vorgelegt, die auf neuen wissenschaftlichen Daten und den geltenden Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) basiert.
Dreh- und Angelpunkt für einen guten Covid-Schutz bleibt demnach die Impfung, darüber hinaus nehmen die Experten auch zur Präexpositionsprophylaxe sowie zur Behandlung einer SARS-CoV-2-Infektion Stellung.
Je nach Art und Aktivität ihrer entzündlich-rheumatischen Erkrankung können Rheuma-Betroffene zur Gruppe derjenigen Patienten zählen, die im Falle einer SARS-CoV-2-Infektion besonders gefährdet sind. Auch manche Rheuma-Medikamente tragen dazu bei, das Infektions- und Komplikationsrisiko der Patientinnen und Patienten zu erhöhen. „Wie hoch das Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf im Einzelfall ist, sollte mit dem behandelnden Rheumatologen besprochen werden“, sagt Prof. Dr. med. Christof Specker, Direktor der Klinik für Rheumatologie & Klinische Immunologie am Evangelischen Krankenhaus der Kliniken Essen-Mitte und Sprecher der Ad-hoc-Kommission COVID-19 der DGRh.
Unabhängig von der Einstufung als Risikopatient wird jedoch grundsätzlich empfohlen, sich mit einer Grundimmunisierung sowie einer Auffrischimpfung gegen SARS-CoV-2 zu schützen. Dies gilt für Rheuma-Betroffene ebenso wie für die Gesamtbevölkerung. Eine durchgemachte Infektion, die in einem zeitlichen Abstand von mindestens drei Monaten zu einer Impfung aufgetreten ist, wird dabei in ihrer Schutzwirkung mit einer Impfung gleichgesetzt.
Hier finden Sie regelmäßig die aktuellen Stellungnahmen der Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh).
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Wir sind für Sie da!
Aufgrund der anhaltenden Situation zur Corona-Pandemie, haben wir unsere Praxisabläufe zum Schutz für Sie und uns verändert.
- Die wichtigsten Termine sind Ihre Laborverlaufskontrollen, die Sie nach Möglichkeit auch wie geplant einhalten sollten.
- Der Kontakt zu anderen Patienten ist so gering wie möglich.
- Die persönlichen Sprechstunden-Termine mit Dr. Kalthoff werden auf Wunsch auf Telefonsprechstunde und Videosprechstunde umgestellt.
Neupatienten und Patienten mit akuten rheumatischen Beschwerden erhalten selbstverständlich einen Termin in der Sprechstunde.
Bitte haben Sie Verständnis, dass Begleitpersonen nicht in der Praxis mitwarten können.
Ihr Praxisteam
Dr. Ludwig Kalthoff