Die Knochendichtemessung mit der DXA-Methode

Zur schnellen Diagnose einer beginnenden Osteoporose.

Beruhte die Diagnose einer Osteoporose bis vor wenigen Jahren im Wesentlichen auf der Krankengeschichte, auf klassischen Röntgenbildern und klinischen Symptomen, speziell dem Nachweis von Frakturen, besteht seit Ende der achtziger Jahre die Möglichkeit der Diagnose der Erkrankung  mit Hilfe der Knochendichtemessung.

Beginnende Osteoporose frühzeitig erkennen

Gerade die frühzeitige  Erkennung einer beginnenden Osteoporose ermöglicht es, gezielte Therapiemaßnahmen einzuleiten, um eine schwere Erkrankung zu verhindern.  Eine schnelle Methode, um den Beginn einer Osteoporose festzustellen ist die Knochendichtemessung, durch die die Diagnose der Osteoporose bereits in einer frühen, asymptomatischen Phase gestellt werden kann.

Die Knochendichtemessung mit der DXA-Methode

Die Messung mit der DXA-Methode erfolgt ohne Eingriff in den Körper. Sie stellt daher keine Belastung für den Patienten dar. Mittels zwei Energiestrahlen von unterschiedlicher Intensität, die durch das Skelett hindurchgeschickt werden, kann die Knochendichte errechnet werden aus der Menge der Strahlung, die durch den Knochen gelang.  

Vorsorge für Risikogruppen

Die Analyse der Knochendichte in verschiedenen Arealen des Skelettes erlaubt eine Risikoaussage für spätere Frakturen. Eine niedrige Knochendichte gilt als wichtigster Risikofaktor für Osteoporose-assoziierte Frakturen. Die Messung vereinfacht wesentlich die Diagnosestellung und Beurteilung des Verlaufs der Osteoporose. Gerade Risikogruppen wird die Messung der Knochendichte mit der DXA-Methode empfohlen.

 

 

 

 

 

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